Eigentlich wollte ich ja jeden Monat einen Quickie-Post veröffentlichen, aber der Junibeitrag kommt erst jetzt, am ersten Juli.
Seit kurzem archiviere ich meine Schnittmuster nach einem neuen System:
Ich suche mir ein Bild oder die Schnittmusterskizze des Modells, drucke es/sie mit den nötigen Angaben aus und stecke das als Titelbild in eine Sichthülle; das Schnittmuster befindet sich dahinter.
Es gibt Platz für handschriftliche Notizen und ein Stück vom verwendeten Stoff hätte auch Platz. Rückwirkend werde ich das (selbstverständlich) nicht machen, aber alle neuen Schnittmuster werden jetzt so archiviert. So ist es übersichtlich.
Die Tunika, die man oben aufliegend sieht, zeige ich wahrscheinlich am Mittwoch beim MMM. Oder hat er Sommerpause? Ich werde es ja merken. Falls es interessiert: Der Badeanzug in der mittleren Hülle ist gut gelungen und hat sich beim gerade zu Ende gegangenen Urlaub bewährt. Die Tasche ist hier und hier gepostet; ich habe sie schon zweimal genäht, weil sie mir so gut gefällt.
Das ist eine gute Idee! Ich mache das ähnlich. Manchmal klebe ich noch ein Reststückchen des vernähten Stoffs mit auf das Deckblatt. LG!
AntwortenLöschenDas gefällt mir. Meine Fächermappen sind eh voll. Einige habe ich schon in Klarsichthüllen gesteckt. Aber mit dem Blatt wird es übersichtlicher und man hat gleich alle nötigen Infos beisammen. Danke für die Anregung.
AntwortenLöschenLiebe Beate, das mache ich genau so wie du! Für Schnittmuster, aber auch für Häkel- Strick- und Stickanleitungen. Deckblatt mit Anmerkungen, dahinter der Schnitt, den ich meist auf dünnes Schnittmusterpapier durchgepaust habe. Und die Hüllen habe ich in Ringordnern oder Zeitschriftenordnern. So ist alles beisammen. Liebe Grüße, Gabi
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