Heute habe ich im Zeitschriftenhandel die neue "Ottobre" entdeckt - und gekauft.
Heute kann man auf der burda-Seite die Vorschau auf das Oktoberheft sehen.
Und nun eins nach dem anderen...
In der "Rundschau" fiel mir vor allem ein Artikel über zwei Designerinnen aus München - nein, eigentlich aus Afrika - auf, die Dirndl aus afrikanischen Stoffen entworfen haben. Das Label nennt sich "Dirndl à l'Africaine". Mit klassischen Dirndln kann ich zwar gar nichts anfangen, aber diese Variante finde ich sehr witzig.
In der neuen Ottobre sind mir gleich mehrere Modelle aufgefallen:
Bolero aus Strickstoff in Form eines Wraps
Jacke aus Strickstoff im Spitzenmuster
Mantel aus Walk
... stark an den Ottobre-Schnitt im zweiten Bild.
Und weiter:
Der Mantel sieht spannend aus, mal schauen, wie sich der Schnitt darstellt, wenn man ihn im Heft näher betrachten kann.
Die Fotos stammen von der Ottobre-Seite und der burda-Homepage.
afrikanische dirndle gibt schon seit jahren.die sind zwar hübsch,aber ich glaube nicht,dass das bei uns fuss fassen kann- viel zu gewöhnungsbedürftig und ich glaube passt nciht wirklich zu uns und unserere hautfarbe(afrikastoffe sind sehr grell und sehr farbintensiv).
AntwortenLöschenebenso wenig passt dieser stoff zu den 50-er. egal wie oft man versucht hat es irgendwie zu interprätiren..
das einzig positiven beispiel kann ich nur von einer russischen rettro-designerin zeigen,wo ihr das 100% gelungen ist:
http://www.tk-vestiario.ru/vestiario/acsess/pic/11.php
die afrikanischen dirndl sind ja echt lustig, mal was anderes, ich mags ja lieber schön kitschig in rosa mit pünktchen :-D
AntwortenLöschendie ottobre muss ich auch noch unbedingt mal kaufen!